Totale Bankrotterklärung für COVID-19-Impfstoffe! Die Bundesregierung versprach über das bundeseigene Paul-Ehrlich-Institut ursprünglich “Schutz vor Infektion”. Hierauf beruhte das G2-System. Später versprach man nur noch “Schutz vor schwerem Verlauf”. Inzwischen verspricht man gar nichts mehr!
Mit der Impfkampagne soll offiziell nicht nur das Virus SARS-CoV-2 und die von ihm laut Weltgesundheitsorganisation WHO ausgelöste Krankheit COVID-19 bekämpft werden. Sie soll auch den Weg zurück in die Freiheit, in ein Leben ohne Grundrechtseinschränkungen ermöglichen, wie verschiedene Politiker mehrmals erklärten. Doch das für Impfstoffe und auch für deren Nebenwirkungen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gibt Anlass, an den offiziellen Aussagen zu zweifeln.Auf seiner Webseite macht das dem Bundesgesundheitsministerium unterstehende Institut Angaben zu den derzeit eingesetzten Stoffen für Injektionen im Zusammenhang mit COVID-19. Dort heißt es: “COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.” Das ist aber erst seit 17. September dieses Jahres dort so zu lesen.
Interessant ist unter anderem die Wortwahl: “Indizieren” bedeutet laut Duden “etwas erkennen lassen, auf etwas hinweisen”. Das Wort gilt grammatikalisch als schwaches Verb, was im übertragenen Sinne passt. Bemerkenswert ist das im Hinblick auf das, was zuvor auf der PEI-Webseite zu dem Thema stand: In den Monaten davor waren an der Stelle viel ausdrucksstärkere Behauptungen oder Aussagen zu den Impfstoffen im Zusammenhang mit COVID-19 zu lesen.
Zweimal geänderte Aussage….
(https://www.anonymousnews.org/2021/10/03/covid-19-impfstoffe-wirkung-wird-nicht-mehr-garantiert/)👉 @technicus_news [05.10.2021]