Die Warnung vor Haftungsrisiken für Impfärzte, die der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) Anfang Dezember an Arztpraxen schickte, konnte bei den Empfängern für einige Verunsicherung sorgen: Offensichtlich wollen viele Mediziner ungern die Verantwortung für durch die sogenannte Impfung angerichtete Schäden übernehmen. Der MWGFD konterte die Behauptungen des PEI zu diesem Schreiben nun mit einem weiteren Brief an Ärzte, in dem die wahre Faktenlage zu den Gentherapeutika dargelegt wird. Darin werden die Ärzte konkret gefragt, ob sie sich selbst dem Risiko aussetzen wollen, sich durch unzureichende Patientenaufklärung haftbar für Schäden zu machen.
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