Aus dem Inhalt: .. Es ist in der Geschichte der Medizin ein wohl einmaliges Phänomen, dass sich die offizielle Medizin weigert eine Krankheit frühzeitig zu behandeln, sondern abzuwarten wie in den Leitlinien vorgesehen, bis Beatmung nötig ist. .. Die Autoren stellen eine 20-wöchige Studie (https://t.me/greattransition/7154) über die klinischen Erfahrungen mit einer rezeptfreien Mehrkomponenten-„Kernformulierung“ vor .. Die Kernsupplementierungsformulierungen umfassten Zink, Zink-Ionophore (Quina-Pflanzenrindenextrakt und Quercetin), die Vitamine C, D3 und E sowie L-Lysin. .. Zn+2 (das zweifach positiv geladene Kation von Zink) vermittelt zahlreiche unspezifische und spezifische immunologische Funktionen .. (es folgt eine Wirkungsbeschreibung) .. Wir sehen also, dass Zink ein absolut grundlegender Baustein zum Schutz vor Viren ist. .. Zinkionophore können die Aufnahme von Zink durch die Zellen erhöhen. .. Zinkionophore können also eingesetzt werden, um den antiviralen Nutzen erhöhter intrazellulärer Zn+2-Konzentrationen zu erzielen und gleichzeitig die mit erhöhten Serumspiegeln der Zinksupplementierung verbundenen Toleranz-/Nebenwirkungs-/Toxizitätsprobleme zu begrenzen. .. Das Alkaloid Chinin und seine Chloroquin-Derivate haben eine Zink-Ionophor-Aktivität gezeigt. .. Quercetin, ein Bioflavonoid-Polyphenol, wirkt nachweislich als Zink-Ionophor und verbessert den Eintritt von Zink in die Zellen, um die intrazelluläre Replikation von Viren zu hemmen. Es wird auch angenommen, dass es Viren daran hindert, überhaupt in die Zellen einzudringen. .. Studien haben gezeigt, dass Quercetin auch entzündungshemmende Eigenschaften aufweist .. Eine Metadatenanalyse von Dutzenden von Studien .. zeigte, dass eine regelmäßige Supplementierung mit Vitamin C mit einer bescheidenen, aber konsistenten Verkürzung der Dauer der Erkältungssymptome korreliert. .. Jüngste Berichte zeigen, dass Vitamin D3 eine wichtige Rolle für die Funktion des Immunsystems und insbesondere für die Anfälligkeit für Covid spielt. .. Vitamin E verbessert nachweislich die Funktion des Immunsystems und verringert das Infektionsrisiko, insbesondere bei älteren Menschen .. Der Mechanismus der immunologischen Verbesserung, durch den eine L-Lysin-Supplementierung die Infektionsraten senkt, ist vermutlich auf die Erhöhung des Zink-Serumspiegels zurückzuführen, offenbar durch die Erleichterung der Zinkaufnahme aus dem Darm .. Zur Krankheitsprophylaxe: Eine Dosis täglich der vollständigen Kernformel, die Folgendes enthält: 25 mg Zink; 10 Tropfen Quina™
(https://www.nutramedix.de/products/quina-nutramedix-tropfen?variant=12419825401928¤cy=EUR&utm_medium=product_sync&utm_source=google&utm_content=sag_organic&utm_campaign=sag_organic&gclid=EAIaIQobChMInb__7rGd9AIVb4xoCR2-xg9VEAQYASABEgJrW_D_BwE)
(.. beginnend mit 1 Tropfen .. aufbauend auf 8-16 Tropfen täglich .. 2 Halbdosen .. 4-8 Tropfen zweimal täglich ..); 400 mg Quercetin; 1000 mg Vitamin C; 1000 IU (25 μg) Vitamin D3; 400 IE (https://www.aom-akademie.com/umrechnerS/vitE.php?Vitamine) Vitamin E; und 500 mg L-Lysin. .. Zur Linderung von Krankheiten im Frühstadium .. wurde täglich ein Mehrfaches der Präventionsdosis verabreicht .. d. h. bei den Probanden der Testgruppe, die Symptome einer grippeähnlichen Erkrankung aufwiesen, wurden 2 Präventionsdosen pro Tag verabreicht .. Am zweiten Tag der Verabreichung wurde bei leichten bis mittelschweren grippeähnlichen Fällen eine schrittweise Erhöhung der Zinkdosis über 2-3 Tage auf bis zu 200 mg/Tag eingeleitet .. Zumindest für die Behandlung einer bakteriellen Co-/Sekundärinfektion können Patient und/oder Betreuer in Erwägung ziehen, wie vom behandelnden Arzt verschrieben, 500 mg Azithromycin täglich für 5 Tage oder sogar eine Doxycyclin-Kur von 100 mg zweimal täglich für 7 Tage einzunehmen. .. Der Vorteil dieses Protokolls ist, dass es ohne die mittlerweile nicht mehr so einfach zu bekommenden Medikamente Ivermectin oder Hydroxychloroquin auskommt. .. RJ
tkp.at (https://tkp.at/2021/11/16/studie-ueber-erfolgreiche-covid-prophylaxe-und-fruehbehandlung/)
Studie über erfolgreiche Covid-Prophylaxe und Frühbehandlung