Spike-Protein im Zellkern: Verstärkt es DNA-Schäden? Zur Person: Dr. Mikolaj Raszek .. Abschluss in Genetik, Doktortitel in Biochemie, beide an der University of Alberta in Edmonton .. kombinatorische Biosynthese und ihre Anwendung in der Genomik (mehr (https://merogenomics.ca/en/about/)). Videobeschreibung: (Es) .. geht .. um die .. Entdeckung .. , dass das Spike-Protein .. in voller Länge in menschliche Zellkerne eindringen und die Behebung von DNA-Schäden behindern kann. Die Autoren der Studie vermuten, dass dies möglicherweise entwickelt wurde, um die genetische Rekombination zu verhindern, die für die Produktion von Antikörpern zur erfolgreichen Bekämpfung des Virus erforderlich ist. ..
https://invidious.kavin.rocks/watch?v=4Unt03UBhbU (mehr: (https://www.mdpi.com/1999-4915/13/10/2056)).Notizen unter dem Video: Schwedische Forschungsergebnisse zeigen, dass das Spike-Protein in den Zellkern menschlicher Zellen eindringt (in vitro), was natürlich biologisch verboten ist. Entdeckung: Das Spike-Protein hemmt die ordnungsgemäße Fixierung der gebrochenen DNA. Besonderheiten: Doppelstrangbrüche, bei denen beide Stränge gebrochen sind. WIE? Mechanismus 1: Vermutete Störung der Fähigkeit des BRCA1-Genprodukts zur DNA-Reparatur. Konsequenz: Wenn BRCA1 mutiert ist, dann hat man die höchste Prädisposition für die Entwicklung von Krebs, eben weil das BRCA1-Gen für Proteine kodiert, die DNA-Schäden reparieren, wenn sie in zwei Hälften geteilt werden. Bedeutsamkeit: Die Folgen sind so groß, wenn sie wahr sind, dass sie doppelt geprüft, verifiziert und erneut untersucht werden sollten. Es sind noch viele weitere Studien erforderlich: Revalidierung. WIE? Mechanismus 2: Spike beeinträchtigt auch das mysteriöse Kernprotein 53BP1, das möglicherweise verhindert, dass sich DNA-Brüche mit anderen DNA-Quellen neu verbinden, so dass sich zwei Chromosomen nicht miteinander verbinden, die es nicht sollen. WIE? Mechanismus 3: Vielleicht stört Spike in den Kernen die Mechanismen der Immunzellen (z. B. BRCA1 und 53BP1) und die Vielfalt der Reaktion auf Infektionen. TAKEAWAY: Was wäre, wenn sich das Spike-Protein als Mutagen für die DNA entwickelt hätte – was wären die Auswirkungen auf einen Impfstoff, dessen Hauptaugenmerk auf der Produktion von Spike liegt? KONTEXT: Jüngste Entdeckung, dass Spikes monatelang in Exosomen an verschiedenen Stellen des Körpers zirkulieren und theoretisch auch noch lange nach dem Zeitpunkt der Impfung in Zellen eindringen können (siehe COVID-19 mRNA-Impfstoffe Update 16). KONTEXT: DNA erhält 70.000 Läsionen/Tag/Zelle! Aber nur 25 sind Scherschäden am Doppelstrang. AUSWIRKUNGEN: Wie groß ist in diesem Zusammenhang die Wahrscheinlichkeit, dass zirkulierende Spike-Proteine in die DNA eindringen und diese schädigen und zu Krebs führen können? Bei Krebs dauert es Monate, bis sich die Schäden akkumulieren und Symptome verursachen. Deshalb .. IMPLIKATION Impfstoffsicherheit: Sind Impfstoffe „SICHER“? Was ist Impfstoff-„Sicherheit“? Das kann/wird nur die Zeit zeigen. ANNAHME: Ja, Impfstoffe rufen in den ersten Monaten keine gefährlichen klinischen Symptome hervor, ABER wir wissen nicht, was sie langfristig bewirken, können wir sie also als sicher bezeichnen? WIE? Mechanismus 4: Impfstoffe nutzen die VOLLE Länge des Spike-Proteins und produzieren so das gesamte Protein im Körper. Vor der Einführung von Impfungen wiesen einige Wissenschaftler darauf hin, dass die VOLLE Proteinlänge des Spike-Proteins gefährlich ist. AUSWIRKUNG: Antikörperabhängiges Enhancement (ADE) könnte bei Verwendung der vollen Länge des Spike-Proteins auftreten. AUTOREN EMPFEHLUNG: Nicht die volle Länge des Spike-Proteins, sondern nur den Teil der Rezeptorbindungsdomäne (RBD) für Impfstoffe verwenden. Erläuterung: RBD. TAKE AWAY: Impfstoffsicherheit. Dies zeigt, dass Impfstoffe immer noch nicht charakterisiert sind, was sie auf molekularer Ebene tun könnten, wenn sie uns injiziert werden. Auch das Spike-Protein ist nach der Infektion noch uncharakterisiert (aber wir lernen jetzt viel). RJ