„Not-Schutzschalter“: Plant die BRD-Junta einen Knallhartlockdown?

Aus einem internen Papier des Corona-Krisenstabs des Innen- und Gesundheitsministeriums wird eine regelrechte Schock-Kampagne durchgespielt, um die Menschen zur Impfung zu bewegen. Als Vorbild diene Tschechien, das mit Schockbildern (Tote in Plastiksäcken mit Sargdeckeln etc.) fürs Impfen warb.

Die BILD nennt zudem folgende Horrorprognosen, die im Papier auftauchen:

„z.B. soll in Thüringen die Inzidenz von aktuell 19 Prozent auf 70 Prozent am 07. Dezember ansteigen – wenn das Infektionsgeschehen gleich bleibt. Auch für andere Bundesländer sieht der Krisenstab schwarz: In Bayern werden am 07. Dezember mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Intensivpatienten Corona-Infizierte sein, heißt es im Dokument. Aktuell sind es nicht einmal ein Drittel (18 Prozent).“

Warum gerade der „7. Dezember“ ausgewählt wurde, darüber kann man nur spekulieren. Naheliegend wäre ein geplanter Lockdown pünktlich zu Weihnachten und Silvester, um den Leuten auch die allerletzte Freude im Jahr zu nehmen (so wie letztes Jahr auch). Dazu wird auch ein Positionspapier mehrerer Virologen zu Rate gezogen, das 3 Krisenszenarien für den kommenden „Corona-Winter“ darstellt:

▪️»Ein Beibehalten der aktuellen Maßnahmen und dem Impftempo, das laut den Wissenschaftlern zu einer „langfristigen Belastung der Krankenhäuser“ führt und sogar zu „lokalen Überlastungen“.

▪️ Eine Booster-Offensive, bei der pro Woche 5,6 Millionen Menschen (7 Prozent der Bevölkerung) geimpft werden müssten, um bis Weihnachten eine Booster-Quote von 50 Prozent zu erreichen. Dann würde kein Lockdown nötig werden, sondern die bisherigen Maßnahmen ausreichen, so die Wissenschaftler.

▪️Die letzte aufgeführte Möglichkeit: Ein „kurzer, harter Lockdown“ mit Kontaktbeschränkungen, Homeoffice-Pflicht, Geschäfts- und Restaurantschließungen.«

(https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik/interne-dokumente-das-neue-corona-schock-papier-der-regierung-78259106.bild.html)

Comments are closed.