D. v. Wittgenstein: Bringen Impfungen den Tod? 28 Prozent mehr Tote werfen Fragen auf!

Das Statistische Bundesamt muß im Jahr der Corona-Impfungen und des „Boosterns“ seit Monaten in Folge eine signifikante Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren verkünden. Lag die Sterblichkeit im Vergleich bis August 2021 noch unter 5 %, mußte das Bundesamt für die 48. Kalenderwoche (28. November bis 5. Dezember) unfaßbare 28 % mehr Sterbefälle als im Mittel der Vergleichsmonate der letzten Jahre mitteilen. Und das gilt nur für den Bund. Der unglaubliche 28-Prozent-Anstieg für die 48. Kalenderwoche ist noch nicht das Ende der Fahnenstange: In Bayern liegt die Übersterblichkeit bei plus 30 %, in Sachsen bei plus 37 und in Thüringen bei plus 43 %!In diesem Zusammenhang kommt einer weiteren Tatsache besondere Brisanz zu: Daß die möglicherweise gemeldeten Impfschäden und Impftoten gerade einmal nur 5 % Prozent des Geschehens abbilden. Das würde bedeuten: Wenn die vom Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten fast 2000 Impftoten nur 5 % der tatsächlichen Fälle wären, läge das wahre Ausmaß der an der Impfung Verstorbenen bereits bei unglaublichen 40.000 Fällen. Und daß, obwohl doch geimpft und geboostert wird, was das Zeug hält!

Wer würde daher den offiziellen Erklärungs- und Beschwichtigungsversuchen noch Glauben schenken!? Die Zahlen liegen auf der Hand und die sprechen für sich.

„Liegt die Vermutung nicht nahe, daß gerade die Corona-Massenimpfungen zum erschreckenden Anstieg der Sterbefälle beitragen?“, fragt sich die schleswig-holsteinische Landtagsabgeordnete Doris v. Sayn-Wittgenstein.

PRESSEMITTEILUNG 60/2021
Doris v. Sayn-Wittgenstein MdL, 23.12.21

Comments are closed.