In den Impfhochburgen Spanien und Portugal schießen Infektionszahlen hoch

In Spanien und Portugal liegt die Impfrate bei 80 und 89 Prozent. Beide Länder gelten daher als Impfhochburgen in Europa, doch siehe da: Die Omikron-Mutante lässt auch dort die Infektionszahlen hochschnellen. Corona-Fälle über bisherigem Tagesrekord. Die 7-Tage-Inzidenz auf der iberischen Halbinsel (zuletzt 49.823 neue Corona-Fälle binnen 24 Stunden, um 10.000 mehr als beim bisherigen Tagesrekord im Jänner) steigt steil an und liegt laut der amerikanischen Johns Hopkins Universität in Spanien bereits bei über 400 Fällen pro 100.000 Einwohnern, in Portugal bei über 300, wie die Presse zuerst berichtete.Die Folge: Ab heute, 26. Dezember, werden in Portugal Bars und Klubs für zwei Wochen geschlossen. Eigentlich sollten härtere Corona-Regeln in Portugal erst ab Jänner gelten. Doch wegen der aktuellen Entwicklung sieht Ministerpräsident António Costa keine andere Möglichkeit als früher einzugreifen.

Geimpfte benötigen Corona-Test

An den Weihnachtstagen und zum Jahreswechsel darf nur in Restaurants, Hotels oder Casinos, wer einen aktuellen negativen Corona-Test vorlegen kann. Das gilt auch für vollständig Geimpfte. Wer von zu Hause aus arbeiten kann, muss das tun – die Regierung führt wieder eine Homeoffice-Pflicht ein. Zu Silvester dürfen sich höchstens zehn Menschen treffen – dieses Limit gilt auch im Freien – und dort kommt noch ein Alkoholverbot hinzu.

Maskenpflicht im Freien

In Spanien regt sich noch heftiger Widerstand gegen Beschränkungen und es macht sich Zorn breit, dass die Impfungen, auf die die Menschen vertraut hatten, den Infektionstsunami nicht aufhalten können.

Die spanische Regierung will mit relativ milden Maßnahmen dagegen vorgehen. Ministerpräsident Pedro Sánchez kündigte mehr medizinisches Personal und mehr Impfungen an. Außerdem plant der Regierungschef, die Maskenpflicht im Freien wieder einzuführen. Eine Maßnahme, deren Nutzen unter Experten umstritten ist.

Impfstoffe füttern das Virus

Schon im August sagte der französische Nobelpreisträger und Entdecker des AIDS-erregenden HI-Virus, Luc Mantagnier, dass die Impfstoffe das Coronavirus nicht stoppen, sondern das Gegenteil bewirken würden: „Sie füttern das Virus“. Unzensuriert berichtete. Es scheint, als würde der Nobelpreisträger, der nach seiner Einschätzung über Impfungen gegen das Coronavirus diffamiert wurde, doch recht behalten.

👉 Unzensuriert (https://www.unzensuriert.at/content/140115-ausgerechnet-in-impfhochburgen-spanien-und-portugal-schiessen-infektionszahlen-hoch/?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief&pk_campaign=Unzensuriert-Infobrief)
In den Impfhochburgen Spanien und Portugal schießen Infektionszahlen hoch. In Spanien und Portugal liegt die Impfrate bei 80 und 89 Prozent.

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