Französische Lebensversicherung will nicht zahlen: Experimentelle Impfung mit Todesfolge wie Selbstmord

In den sozialen Medien wird derzeit ein brisanter Fall heiß diskutiert: In Frankreich soll ein reicher, älterer Unternehmer aus Paris an den Folgen einer Corona-„Impfung“ gestorben sein. Zuvor hatte er einem Medienbericht zufolge zugunsten seiner Kinder und Enkelkinder Lebensversicherungen in Höhe von mehreren Millionen Dollar abgeschlossen.Die Impfung wird zwar von Ärzten und der Krankenkasse als Todesursache anerkannt, der Versicherer verweigert aber die Auszahlung. Begründung: Die Nebenwirkungen der sogenannten Impfung seien bekannt und veröffentlicht. Der Unternehmer habe freiwillig und auf eigene Gefahr an einem Experiment teilgenommen.

Das Gericht begründete seine Entscheidung angeblich wie folgt: „Die Nebenwirkungen des experimentellen Impfstoffs werden veröffentlicht und der Verstorbene konnte nicht behaupten, nichts davon gewusst zu haben, als er den Impfstoff freiwillig genommen hat.
Es gibt in Frankreich kein Gesetz oder Mandat, das ihn zu einer Impfung verpflichtet. Daher ist sein Tod im Wesentlichen Selbstmord.“ Da Suizid von vornherein nicht versichert ist, weigert sich die Versicherung, nachzugeben.

Skandalöses Urteil? Ein tödliches Risiko einzugehen ist juristisch Selbstmord!
👉 Journalistenwatch (https://journalistenwatch.com/2022/01/15/franzoesische-lebensversicherung-experimentelle/)

🔗 Deutlicher geht es nicht mehr!

Comments are closed.