Aus dem Inhalt: .. Schon die minimale Menge von 1 ng/ml macht irreversible Blutgerinnsel im Reagenzglas – speziell die S1 Untereinheit. .. Vom deutschen Paul Ehrlich Institut (PEI) wurde selbst veröffentlicht, dass das SARS-CoV-2-Spikeprotein enorm fusionsaktiv ist. Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um ein Zusammenklumpen von Zellen und somit den Zelltod einzuleiten. Im Original-Artikel wurde gezeigt, dass die Menge, die zu einer Zellfusion führte, nicht messbar war.
Die S1 Untereinheit des Spikes überwindet die Blut-Hirn-Schranke – eben gerade diese S1-Untereinheit, die nach Impfung im Blut besonders hoch ist. Die S1 Untereinheit macht Lungenentzündung und Herzrhythmus-Störungen. Die S1-Unterheit schädigt Nervenzellen bereits ab 10 ng/ml. Erschreckenderweise findet man geringe Mengen des Impf-induzierten Spike Proteins noch 4 Monate nach der Impfung im Blut. gebunden auf sogenannten Exosomen. ..
Warum nicht alle sterben? Nun das sieht man .. (in der Studie (https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciab465/6279075?login=false) von Alana F) Ogata. Die Spike S1 Menge im Blut schwankt um 2 Zehnerpotenzen und bei den meisten Menschen passiert dann glücklicherweise nichts. Doch gemäß Ogata muss man davon ausgehen, dass durchaus 10% der Gen-behandelten in kritische Bereiche kommen. Dabei sind Todesfälle die Spitze des Eisbergs. .. RJ