‼️PCR-Tests und Ethylenoxid-Nachweis🔷 Ethylenoxid (EO) erfüllt die Ausschlusskriterien der Biozidverordnung‼️

🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig · seit 30 Jahren spezialisiert im deutschen und europäischen Arzneimittelrecht. Autorin und Herausgeberin von Büchern zur EU-Zulassung und zahlreicher Veröffentlichungen zum deutschen und europäischen Arzneimittelrecht in deutscher und englischer Sprache. Wie mehrere Laboruntersuchungen ergeben haben (https://telegra.ph/Prof-Werner-Bergholz-Gef%C3%A4hrliche-Chemikalien-und-Nanor%C3%B6hrchen-in-Covid-Testst%C3%A4bchen-gefunden-01-28), ist in den Taststäbchen für PCR-Tests EO enthalten, verursacht dadurch, dass es als Agens zur Sterilisation von Medizinprodukten verwendet wird. In seiner Wirkung wird EO beschrieben als „ein Alkylierungsmittel, das die DNS von Mikroorganismen inaktiviert, sodass diese sich nicht mehr reproduzieren können (https://www.steris-ast.com/de/services/ethylenoxid/).“Die 14. Anpassungsverordnung (Adaption to Technical Progress – ATP) der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung (CLP) von Stoffen und Gemischen stuft EO als

👉karzinogen, mutagen und reproduktionstoxisch (CMR) jeweils Klasse 1B eingestuft.

Deshalb hat die ECHA (Europäische Chemikalien Agentur) am 7.5.2020 ein Konsultationsverfahren (https://www.umco.de/de/blog/artikel/ECHA-Konsultation-Ethylenoxid.html) initiiert, in dem auch geprüft wird, ob Ethylenoxid als

👉endokriner Disruptor eingestuft wird.

Ein endokriner Disruptor ist ein Stoff, der, wenn er in den Körper gelangt, bereits in geringen Mengen das Hormonsystem verändert und dadurch zu Schäden führen kann.

Frage: Was passiert bei zu häufiger Exposition mit EO durch PCR- und Antigentests?😱

Endokrine Disruptoren können zahlreiche Schäden verursachen (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/27/Possible_health_consequences_de.svg/220px-Possible_health_consequences_de.svg.png), wie hormonsensitive Krebserkrankungen, metabolische Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Unfruchtbarkeit, neuronalen Entwicklungsstörungen uvm. Besonders gefährdet sind Embryonen, Föten und Kinder. (s. Wikipedia – Endokrine Disruptoren)

Aus diesem Grund erfüllt Ethylenoxid die Ausschlusskriterien der Biozidverordnung und ist ein zu ersetzender Stoff.

Hier ist das Dossier von Ethylenoxid bei der ECHA (https://echa.europa.eu/de/registration-dossier/-/registered-dossier/15813/7/2/1).

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