Erstaunlich, wir selbst setzen uns mit den modernen Funknetzen einer millionenfach größeren Strahlenbelastung aus als noch vor 100 Jahren. Die Evolution (der menschliche Körper) würde Tausende von Jahren benötigen, um sich daran anzupassen. Der technische Fortschritt nötigt uns indes ein Zeitraffertempo auf – zu Lasten unserer Gesundheit. Heimtückisch und über der Zeit gesundheitsschädlich, geht es beim Gebrauch „strahlender“ Produkte zu.Einst von Deutschen als Kriegswaffe ersonnen, „liehen“ sich die Siegermächte USA und Russland unsere Mikrowellen-Patente. 1950 kam es in den USA zur ersten „zivilen Nutzung“ der Mikrowellenherd (2,45 Giga-Hertz) auf, der Speisen erwärmt, indem er Wassermoleküle in Schwingungen versetzt. Ein Bombenerfolg in der Küche. Aber beim Erwärmen zerfallen zahlreiche Nahrungsbestandteile wie Eiweiße oder Glykoside widernatürlich. Die Vitalenergie nimmt um 60 bis 90% ab. Hitzeempfindliche, wertvolle Vitamine verabschieden sich fast ganz.
Elektromagnetische Wellen im GHz-Bereich stören nicht nur die Zellenkommunikation, sie bewirken außerdem die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke. Folge: Schwermetalle und Eiweißkörper können in die Hirnsubstanz eindringen (Alzheimer, Parkinson). Besonders im Kopf- und Brustbereich verlaufen ja viele wichtige Nerven, die dadurch auch nachhaltig geschädigt werden (Gedächtnisdefizite, neurologische Störungen).
Die 5G-Strahlung kann zu sehr hohen Peroxinitrit-Konzentration in den Körperzellen führen. Diese Stickstoffmoleküle sind langlebig und sehr reaktiv. Sie bewirken den programmierten Zelltod, die Apoptose. Frech durchqueren diese molekularen Satansbraten problemlos die Zellmembranen, dringen in Zellkerne ein und verursachen Entzündungen und Gewebeschäden.