Eines der großen Probleme bei dem derzeit laufenden weltweiten Impf-Experiment sind die gentechnischen Präparate.
Aus dem Inhalt: .. Die französisch-österreichische Firma Valneva hat nun einen inaktivierten, adjuvantierten Impfstoffkandidaten, VLA2001, im Test, der nach klassischen und jahrzehntelang erprobten Methoden funktioniert. Es werden ganze Viren abgetötet und mit einem Wirkverstärker verimpft. Damit hat das Immunsystem die Möglichkeit auf mehr als bloß das Spike Protein eine Immunantwort zu entwickeln, wie das auch bei einer natürlichen Infektion der Fall ist. Vor allem kann dadurch eine starke-T-Zell-Antwort entstehen. .. Die Studie war eine Vergleichsstudie mit dem bereits im Einsatz befindlichen Präparat von AstraZeneca. Dabei waren die Titer der neutralisierenden Antikörper um 1,39 höher als vom Vergleichspräparat. .. Teilnehmer, die 30 Jahre und älter waren, meldeten signifikant weniger unerwünschte Ereignisse bis zu sieben Tage nach der Impfung, sowohl in Bezug auf Reaktionen an der Injektionsstelle als auch auf systemische Reaktionen. Es wurden keine behandlungsbedingten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse gemeldet. .. RJ