Die Autoren der kürzlich im „The Lancet“ veröffentlichten Publikation finden deutliche Worte❗️

In der Publikation „The Lancet Respiratory Medicine: Role of exosomes in false-positive covid-19 PCR tests“ haben die Wissenschaftler nicht nur eines der wichtigsten Argumente – welches wir immer wieder versucht haben zu verdeutlichen und zwar, dass SARS-CoV-2 nie isoliert wurde und das Genom ein rein rechnerisches Konstrukt darstellt, welches fehlerhaft identifiziert wurde – sondern richten mit einem Appell, an alle Wissenschaftler weltweit, wieder zurück zur Wissenschaft vom Glauben zur Wahrheit zu finden.

Folgend der Text der Wissenschaftler:

„Ein Wissenschaftler „glaubt“ oder „vertraut“ nicht an etwas oder jemanden. Die Wahrheit findet man nicht, indem man an etwas glaubt, oder indem man die allgemeine Meinung wiederholt, oder indem man abstimmt. Letzteres wird in der Gesellschaft oft getan: „Der Konsens unter den Wissenschaftlern ist …“, usw. Die religiöse Haltung (Studiere oder diskutiere nicht. Glaube!), die politische Haltung (Die Mehrheit entscheidet; durch Debatten mache ich sie zu meiner Mehrheit) und die wissenschaftliche Haltung (Suche nach der überprüfbaren Wahrheit, unabhängig von sozialem Druck oder finanziellen oder politischen Interessen). Wissenschaft ist Philosophie, philo-sophia, die Liebe zum Wissen. Nicht philo-pecunia oder philo-potentia oder philo-iPhonica, die Liebe zu Geld oder Macht oder Gadgets.
[…]
Ein weiterer schwerwiegender Fehler, den der Autor […] begeht, ist die Behauptung, die Wissenschaft brauche „Community Analysis and Feedback“. Mit anderen Worten: Sie brauchen eine Form der Anerkennung durch Ihre wissenschaftlichen Kollegen. Mit anderen Worten: Die Kollegen werden über die Gültigkeit Ihrer Ideen entscheiden. So funktioniert die Wissenschaft im Jahr 2013 tatsächlich. Wissenschaftler müssen Teil eines sozialen Netzwerks sein, damit ihre Ideen akzeptiert werden. Popularität ist also wichtiger als Korrektheit. Damit Ihre Arbeit akzeptiert wird, müssen Sie viel Diplomatie betreiben, und das ist eigentlich wichtiger als der wissenschaftliche Teil.

Die Geschichte hat jedoch gezeigt, dass alle großen wissenschaftlichen Durchbrüche gegen die damals allgemein akzeptierten Ideen erfolgten. Soziale Netzwerke neigen dazu, nur das zu wiederholen, was bereits „bekannt“ ist, und machen die Wissenschaft zu einem politischen Popularitätssystem, bei dem die Wahrheit durch Abstimmungen ermittelt wird.
Und das, obwohl alle wissenschaftlichen Durchbrüche von ‚Einzelgängern‘ erzielt wurden.“

➖➖➖➖➖➖➖➖

👉 Hier zur Seite der Wissenschaftler

(http://www.ossonobaphilosophicalsociety.org/)👉 Hier zur Studie

(https://t.me/Corona_Fakten/868)➖➖➖➖➖➖➖➖

👉 mehr auf @Corona_Fakten

Comments are closed.